Maria Anna Bergsmann

25. März 1948 in Anger (Steiermark, Österreich)

 

 

Der Schwerpunkt Ihres malerischen Schaffens gehört dem menschlichen Körper, in meist sehr bewegter Form, vorwiegend graphisch dargestellt, in einer für ihre Arbeiten typischen, ganz besonderen Ritztechnik, in der die Linien dominieren.

Der Mensch steht auch im Mittelpunkt bei ihrer bildhauerischen Tätigkeit, geformt aus Ton oder aus Eisendraht gestaltet.

Beeindruckend ist aber z.B. auch das überdimensionierte, (6,7m x 1,6m ) vierteilige Ölgemälde „Pidilano“, das Bild einer kleinen italienischen Stadt in einer wunderschönen toskanischen Landschaft, welches nach einer Reise im Jahr 2004 entstanden ist.

Unzählige erfolgreiche Ausstellungen und Beteiligungen seit 1988 im In- und Ausland dokumentieren ihre Bedeutung als anerkannte Persönlichkeit im österreichischen und internationalen Kunstbetrieb. Einen unvergesslichen Eindruck hinterließ die ungewöhnliche Präsentation ihrer „Körperlandschaften“ in der Hofburg in Innsbruck im Jahr 2014.